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Im Ersten Weltkrieg Palästina und im Zweiten die ganze Welt

Britische Regierungen des vergangenen Jahrhunderts scheinen eine gewisse Neigung an den Tag gelegt zu haben, Sachen zu verschenken, die ihnen nicht gehören. Ein Beispiel dafür ist die Balfour-Deklaration, eine Erklärung des britischen Außenministers Arthur Balfour an Lionel Rothschild über die wohlwollende Haltung der britischen Regierung zur Einrichtung einer jüdischen Heimstätte in 
Palästina – ein Gebiet, das damals zur Türkei gehörte.
Die Greenwood-Deklaration: Ein Artikel von Osimandia veröffentlicht bei verbotenesarchiv.

Genau genommen war die Balfour-Deklaration natürlich kein Geschenk, denn die Juden haben dafür durchaus eine Gegenleistung erbracht, nämlich die USA auf der Seite der Alliierten mittels einer bis dahin nie gekannten Hetzpropaganda in den Ersten Weltkrieg zu ziehen.

Diese Abmachung ist gut belegt, wie wir vor einigen Tagen mit einem Artikel von Dr. William Pierce gezeigt haben. Thema der öffentlichen Diskussion zum Ersten Weltkrieg ist dieser Kuhhandel selbstverständlich nicht, denn obgleich das in den Jahren nach dem Krieg kein Geheimnis war, damals von Juden offen zugegeben wurde und sich auch immer noch in Bibliotheken finden lässt, wäre die Erwähnung heute selbstverständlich eine “antisemitische Verschwörungstheorie”. 

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